Immobilienerwerb in Südafrika- eine hervorragende Investition!
Im Jahr 1999 lag der durchschnittliche Verkaufspreis für
Einfamilienhäuser in Südafrika bei R218 000.
Nur fünf Jahre später ist dieser bereits auf R500 000
angestiegen und wird laut Voraussage der Absa Hausbank in den
nächsten Jahren um weitere 22,3% pro Jahr ansteigen.
Liest man die hiesigen Fachzeitungen, so wird man mit vielen
unterschiedlichen Expertenmeinungen über die Zukunft des
südafrikanischen Immobilienmarktes konfrontiert. Es fällt
schwer, die korrekten Informationen auszusondern. So gibt es beispielsweise
einige, die Konspirationen vermuten und von gierigen Kapitalisten
berichten, welche den Markt manipulieren. Andere begründen
den Anstieg der Immobilienpreise mit der steigenden Nachfrage
ausländischer Investoren, der es angeblich für Südafrikaner
schwierig macht, Immobilieneigentum zu erwerben. Auf der anderen
Seite gibt es viele Eigentümer, welche ihre Immobilien verkaufen,
weil sie “gehört” haben, dass die Immobilienpreise
bereits den Höchststand erreicht haben und nach dem vorausgesagten
Anstieg der Zinsen am Ende diesen Jahres rapide fallen werden.
Aber gemäss grundlegenden fundierten lokalen und internationalen
Daten sind diese Einschätzungen allesamt falsch.
Es wird erwartet, dass der durchschnittliche Verkaufspreis für
Einfamilienhäuser in dem Zeitraum zwischen 2008 und 2010
R1 000 000 erreichen wird – und das wird noch nicht das
Ende sein!
Die Immobilienpreise in Südafrika sind immernoch die Niedrigsten
der Welt. Ein durchschnittliches 2-Zimmer Appartment in London
kostete im letzten Jahr beispielsweise R6 Mio, in Toronto lag
dieser Preis bei R2,4 Mio und in Madrid bei R2,7 Mio. Dagegen
lag der Verkaufspreis in Johannesburg bei R360 000 (vgl. nachfolgende
Graphik):
Einige mögen anmerken, dass dieser Vergleich unangemessen
erscheint, bezieht man die lokalen
Kaufkraftunterschiede nicht mit ein. Aber wenn diese Daten mit
einbezogen werden, erscheinen die
Ergebnisse umso überzeugender.
Die jüngste PE Corporate Services Studie zeigt, dass ein
leitender Angestellter in Südafrika im Durchschnitt R670
000/Jahr verdient, verglichen mit einem Einkommen in Höhe
von R1,05 Mio. in Belgien und R940 000 in Frankreich. Ein durchschnittliches
2-Zimmer-Appartment in Brüssel kostet den Belgier (US)$149
000 (R970 000), also 92% seines Jahreseinkommens. Einen Franzosen
kostet das gleiche Apartment R3 Mio, also 320% seines Jahreseinkommens.
Im Vergleich dazu zahlt der Südafrikaner für ein Appartment
in Johannesburg nur R360 000, welches gerade 52% seines
Jahreseinkommens beträgt.
Diese Daten machen ebenfalls deutlich, dass Südafrika das
einzige Land ist, in welchem einem leitenden Angestellten eine
Summe in Höhe von 109% seiner Lebenshaltungskosten nach Abzug
dieser verbleibt. Die Kaufkraft in den anderen Ländern liegt
bei weniger als der Hälfte des Südafrikaners ausgenommen
Australien (70%). Südafrikaner haben ebenfalls ein höheres
Nettoeinkommen als Belgier, Franzosen, Niederländer und US-Amerikaner.
“Die Financial Mail ist nicht in der Lage einen einzigen
Indikator zu finden, welcher belegen würde, dass die Immobilienpreise
in absehbarer Zeit sinken werden. Im Gegenteil- aufgrund des vorhergesagten
weiteren Wertanstieges können Immobilieneigentümer dem
vorhergesagten Anstieg der Zinsraten im nächsten Frühjahr
von derzeit 11,5% auf 13% gleichgültig gegenüber stehen.”
(Financial Mail, April 16 2004, S. 48)
Seit den Warnungen über Zinssteigerungen im letzten Jahr,
konnte kein Rückgang der Nachfrage verzeichnet werden. Diese
Nachfragestabilität weist auf eine langfristig konstante
Entwicklung des Immobilienmarktes hin.
Aber wie lange und wie weit werden die
Preise ansteigen?
Expertenmeinungen zufolge liegt ein 8-Jahreszeitraum vor uns,
in welchem der Immobilienmarkt nicht besonders von dem starken
Rand oder dem Anstieg der Zinsen beeinflusst werden wird. Einige
sehen sogar noch zusätzliche positive Effekte durch die im
Jahr 2010 stattfindende Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika.
Wenn die Immobilienpreise weiter um 20% pro Jahr ansteigen, wird
der durchschnittliche Einfamilienhauspreis im Jahr 2008 bei R1
Mio. liegen – und dies wird immernoch der günstigste
Immobilienpreis der Welt sein!